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zu meinen Veröffentlichungen
„Im Anfang war das Wort.
Dann muss es ihm die Sprache verschlagen haben.“
„Im Anfang war das Wort.
Dann muss es ihm die Sprache verschlagen haben.“
Active Ingredients and Acceptance of Critical Incident Stress Management (CISM).
Volume I: Qualitative and Quantitative Analysis.
Subject – Conditions – Modes of action – Evaluation.
An Investigation into the effect mechanisms of Critical Incident Stress Management (CISM), BoD. – brand-new hard copy –
Seen historically, the measures available for helping in case of psychological need were in many ways further developed. From emotional First Aid to professional and scientifically founded Crisis Intervention that attempts to re-establish a „lost psychological equilibrium with all its partly functional impairments“ (Everly and Mitchell, 2002: 16) by activating the person’s own resources.
The present study has its place within a multitude of debriefing forms. In a series of several case studies, the effect of CISM debriefing was studied according to the standards of the International Critical Incident Stress Foundation (ICISF) and the significance of various criteria for implementation:
Thus it was possible to make a valid statement as to how the CISM method works and on which factors its effectiveness depends. This makes possible not only new evaluations, but also optimizing measures within the CISM methodology.
Active Ingredients and Acceptance of Critical Incident Stress Management (CISM).
Band II: Transkriptionen, BoD.
Der Materialband stellt die Interviewtranskriptionen zusammen und gewährt somit einen detaillierten Einblick in die zugrundegelegt Daten des qualitativen Studienteils.
Die vorgelegte Arbeit operiert in ihrem empirischen Teil des ersten Abschnitts intensiv mit persönlichen und damit hochsensiblen Informationen. Dies erklärt sich einerseits aus Beratungskontext und Forschungsmethode, andererseits sind diese wesentliche Grundlage zum Erkenntnisgewinn der vorliegenden Arbeit. Im Gegenzug wird dieser Vorteil mit einem Höchstmaß an Anonymisierungsanforderung erkauft. Die Ratsuchenden haben der Veröffentlichung im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeitsweise zugestimmt, dennoch ist ein größtmöglicher Schutz der Privatsphäre zu gewährleisten. Dazu mussten persönliche- und Ortsnamen verändert, Lebensdaten an die Bedingungen adaptiert, sowie alleinstellende Merkmale maskiert werden.
Der zweite Band der Studie öffnet somit über eine Datenpräsentation hinaus forschungsethische Fragen um die Wertebalance zwischen Studien- und Individualinteressen.