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Mitflugmöglichkeiten
„Das Flugzeug ist
der Engel der Erfolgsreligion.“
„Das Flugzeug ist
der Engel der Erfolgsreligion.“
Fliegerische Ausbildung:
„Fliegen ist eine wunderbare Kunst, und mit seelsorgerischen Beistand fliegt es sich noch besser! Ich bin von den Hegau-Rundflügen und den Aussichten rund um den Bodensee begeistert – die Fotos von Herrn Richstein können bezeugen, wie schön die Perspektive von oben ist! Ich würde Rundflüge mit ihm jederzeit verschenken und empfehlen. Aber demnächst will erstmal ich selbst wieder mit ihm fliegen … .“
„… gerade habe ich meinem Freund ganz begeistert von unseren Flügen erzählt, nach dem Motto: völlig losgelöst von der Erde….. sitzen im Cockpit, staunen über den Weitblick und darüberhinaus, mit einem erfahrenen Piloten sich die Landschaften im Flug zu erobern und auch Ländergrenzen zu überwinden, in einer kleinen Maschine sitzen und hautnah die große Welt zu spüren, sehen, schnuppern und im Fluggeschehen direkt dabei zu sein … .“
„Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein …“ sang Rheinhard Mey schon vor langer Zeit. Genau so habe ich mich bei einem Rundflug mit Kalle Richstein gefühlt. Wir starteten am Flugplatz in Donaueschingen und flogen in einer großen Runde über den Südschwarzwald – über Feldberg und Belchen – und weiter über den Bodensee. Immer begleitete uns die Sicht auf ein atemberaubendes Alpenpanorama. Nach einem Tankstopp am Flughafen Hohenems (Österreich/Vorarlberg) ging es zurück nach Donaueschingen. Es war ein tolles Erlebnis und ich habe mich jederzeit neben ihm sicher gefühlt. Der Flug mit Kalle hat mir für den Rest des Tages ein Dauergrinsen ins Gesicht gezaubert – Danke!“
„Seit ich mich erinnern kann fliegt mein Vater mit kleinen Fliegern durch die Weltgeschichte. Sodass es mir früher schon fast seltsam vorkam, dass die Väter meiner Freunde nicht auch ab und zu als Pilot in ein Flugzeug stiegen. Glücklicherweise durfte ich öfters mal als Mitflieger reinsitzen und dabei meine Heimat von oben betrachten. Vollkommen anderes Lebensgefühl! Zuletzt flog ich mit meinem Vater von einem Heimatbesuch im Schwarzwald wieder zurück in meine Studentenstadt Aachen. Es war ein schöner Tag mit wenigen Wolken, sodass mir besonders das Kohlekraftwerk Weißweiler in Erinnerung geblieben ist, welches man Kilometerweit durch die Wolkensäule erkennen konnte … .“
„Mitfliegen ist wunderbar! Als begeisterter Mitflieger bietet sich für mich die Möglichkeit mit meinem ehemaligen Mitarbeiter „Kalle“ on tour zu gehen. Viele Piloten hatten schon die „Ehre“ mich zu transportieren, mit Kalle habe ich mich am sichersten gefühlt. … Einen Flug mit ihm kann ich nur empfehlen!“
„Das private Abenteuer – so möchte ich meine Flüge mit K. Richstein beschreiben. Die Reisen in dem kleinen, selbst geflogenen Motorflugzeug sind ein Erlebnis, das zu beschreiben mir nur unvollständig gelingt. Es ist ein Heraustreten aus der modernen, digitalisierten Umgebung und ein Eintreten in eine Welt, die man sonst bestenfalls vom Bildschirm oder der Leinwand her kennt. Eine Welt, die einen jedoch nicht ins passive Konsumieren entlässt, sondern fordert und einbindet: Da sind Luftkarten zu lesen, Instrumente mit zu beobachten, Landmarken zu finden… ja, es hat etwas von der „Der-Weg-lohnt-sich-Romantik“ – und das möchte ich nicht missen.“
“ … natürlich erinnere ich mich gut an unseren Flug nahe an meinem Geburtstag. Wir flogen Richtung Innerschweiz und Vierwaldstädtersee. Auf dem kleinen privaten Flughafen von Triengen, da wo sich der Tower sozusagen in der Küche der Besitzer befindet …. Übrigens hat Thomas dort seine Fallschirmausbildung gemacht und ist oft dort zum Springen gewesen. Besonders ist mir in Erinnerung, dass wir auch über Langnau und Richenthal geflogen sind. Richenthal ist so etwas wie unser familiärer Ursprungsort. Es war mehr als spannend, einmal die Gegend, die man ja gut zu kennen meint, aus einer anderen Perspektive zu sehen. Das taten wir im Fliegen konkret, das tut aber auch im übertragenen Sinn gut.“
„Eine Idee, die wir und der glückliche Gewinner des Preisrätsels nie bereut haben: Ein Rundfluggutschein mit Karl-H. Richstein über die Heimatstadt – in diesem Fall Karlsruhe. Damit auch ich als Veranstalter etwas davon hatte, buchte ich privat den Hin- und Rückflug mit ihm von Donaueschingen nach Karlsruhe dazu. Unvergesslich, wie Kalle beim Eintreten in die Rheinebene sagte: «Jetzt müssen wir etwas Höhe abbauen. Bist du bereit?» Mit meinem Einverständnis schraubten wir uns in engen Spiralen nach unten. Eine Situation, in der sich Horizonte verschieben und Grenzen weit werden. Unglaublich eindrucksvoll! Der „normale“ Flug war völlig entspannt. Es ist einfach ein gutes Gefühl, mit einem Piloten unterwegs zu sein, der dank Kunstflugausbildung auch extremste Flugsituationen sicher beherrscht.“
„Vor einiger Zeit schon hatte Kalle Richstein mich auf einem Flug vom inzwischen „historischen“ Flughafen Berlin-Tempelhof nach Heringsdorf/Usedom mitgenommen. Es war unbeschreiblich schön! Unvergessen bleiben mir als Highlights der Flug über die Stadt Berlin und die Runde über die Ostsee von Usedom bis nach Rügen. Dazu hatten wir den ganzen Tag „Kaiserwetter“. Es gibt Lebensmomente, an die ich mich gern und intensiv erinnere – und diese gehören dazu. Und weil ich mich mit ihm als Pilot wirklich sicher gefühlt habe, würde ich sofort wieder mitfliegen.“
„Es ist immer wieder ein Erlebnis mit Kalle zu fliegen. Egal ob es ein Rundflug über den Schwarzwald ist oder der Urlaubsflug zur schönen Nordseeinsel Juist ist. Es geht nicht direkter. Die stets mitgeführte Kameraausrüstung sorgt für schöne Andenken an diese schönen Stunden.“
„Fliegen ist für mich jedes Mal ein ganz besonderes Erlebnis! In einer kleinen Maschine zu sitzen, bringt mich dabei dem Himmel näher und macht mir Fliegen viel erfahrbarer, als in einem Linienflieger. Auch längere Touren (in meinem Fall einmal von Trier nach Villingen-Schwenningen und einmal von Juist nach Freiburg) bleiben ein unvergessliches Erlebnis. Entfernungen wirken aus der über-den-Wolken-Perspektive ganz anders. Kleinere Rundflüge, z.B. über Orte, die einem aus der Bodenperspektive sehr vertraut sind, vergisst man nie!“
„Kalle Richstein und ich haben uns bei unserer Kunstflugausbildung kennengelernt. Verbunden hat uns insbesondere die Idee, das Fliegen noch als „Abenteuer“ zu sehen: Mit Isomatte, Zelt und Schlafsack – zwar nicht im offenen Doppeldecker, aber doch mit einem einfachen Flugzeug ohne elektronischen Schnickschnack. So haben wir uns jedes Jahr ein paar Tage frei genommen und kurzfristig anhand der Wetterlage entschieden wo es hingehen kann. Es hat uns zu herrlichen Reisen nach Schweden verschlagen, als wir eigentlich nach England wollten. Wir haben Tschechien kennengelernt, weil das Nordkap über Tage in Wolken lag. Nach England sind wir dann, weil in den Alpen schlechtes Wetter war. Am westlichsten Flugplatz Europas sind wir im Zelt unter der Tragfläche aufgewacht und konnten die Hand vor Augen nicht sehen im Seenebel. Eine junge Berufspilotin hat uns dann mit ihrer Twin Otter auf’s Meer hinaus geleitet, wo uns ein grenzenloses Blau empfing. Einmal sind wir beim Aufbau unseres Zeltes unter der Tragfläche von Soldaten umstellt worden, weil ein Teil des Flugplatzes militärisches Gebiet war. Aber wer glaubt Kalle nicht, dass wir stets in friedlicher Mission unterwegs sind? Und so haben wir gut bewacht geschlafen. – Und das alles dokumentiert durch seine wunderbaren Luftaufnahmen.“
“ Anlässlich eines Treffens im Rheinland bot mir Kalle Richstein an, einmal mit ihm eine Platzrunde zu fliegen. Ich bat darum, ihn nach Hause begleiten zu dürfen. Der Flug war wie ein Traum, der bereits mit dem Abheben über dem mir vertrauten Terrain begann – nicht weit vom Flugplatz entfernt ist mein ehemaliger Arbeitsplatz. Über dem immer kleiner werdenden Autobahnstau zu schweben, schien die Welt in eine neue Ordnung zu bringen. Kalle ließ mich an den fliegerischen Aktivitäten teilhaben, erklärte beispielsweise vor und während dem Flug, worauf zu achten und wie die Instrumente zu lesen waren. Auf meinen Wunsch wählte er die Route so, dass wir meine Heimat überflogen. Die Landung im Schwarzwald war genauso reibungslos und professionell wie der gesamte Flug.“
„Lieber Kalle, wir sind ja bisher die Tour Nürnberg – Mannheim – Donaueschingen geflogen. Nach verlässlicher Terminabsprache haben wir das Flugziel sehr spontan festlegen können. Deine Erklärungen mancher technischer Zusammenhänge bzw. Vorschläge für Flugziele waren sehr entgegenkommend. Und dann gab es ja auch noch einen spontanen Zwischenstopp mit Pizzaessen (in Mannheim) und den Umweg über Freiburg mit Blick auf die Stadt. Der Gedanke «Nordseeküste von oben« ist immer noch nicht weg. Gern würde ich wieder mit Dir fliegen. Oder besser: Mich von Dir fliegen lassen.“
„Es was ein Geschenk zu meinem 50. Geburtstag und wir haben uns einen sonnigen Tag für den Rundflug gewählt. Da ich mir aussuchen konnte wohin der Flug geht, habe ich mir eine Gegend ausgesucht, in der ich viel wiederzuerkennen hoffte: die Schwäbische Alb bis nach Tübingen. Es fing mit dem Abholen des Flugzeugs an. Ich war doch überrascht wie gründlich Kalle das Flugzeug vor dem Abflug überprüft hat, sowohl was die äußere Sichtprüfung angeht, als auch nachher im Cockpit die Tests über die Instrumente. Das dauerte zwar seine Zeit, aber letztlich für die Sicherheit gut investierte Zeit und für technisch Interessierte wie mich auch sehr interessant. Und dann hoben wir ab. So einen Flug aus dem Cockpit mitzuerleben, ist schon etwas ganz anderes, als in einem Linienflieger am Fenster zu sitzen. Man erkennt mehr, da man nicht so hoch fliegt, erlebt direkt wie ungewohnt es ist, einen 3-dimensionalen Raum zu beobachten, wie schnell aus ungeahnter Richtung auf einmal ein anderes Flugzeug vorbeiziehen kann und man hat viel Zeit zum runtergucken und fotografieren. Von oben habe ich dann die Ziele vieler Ausflüge am Boden wiedererkannt, der Aufzugsturm in Rottweil, natürlich die Burg Hohenzollern, die Salmendinger Kapelle, der Rossberg, und zuletzt hatte die Flugaufsicht von Echterdingen uns noch freies Licht gegeben über Tübingen (meinem Haus) und Bebenhausen zu fliegen. Auf dem Rückweg (nein, ich habe nicht erwägt mit dem Fallschirm in unseren Garten zu springen) ging es noch vorbei an Schloss Lichtenstein und einmal hoch hinaus, so dass wir ohne jeglichen Dunst freie Sicht auf die Alpen hatte. Dieser Flug war ein ganz tolles Erlebnis bei dem ich viel gesehen und auch viel über das Fliegen gelernt habe.“
Vereinigungen von Luftfahrern:
www.aopa.de
www.daec.de/mot/
wetter:
www.akaflieg-bielefeld.de/
kunstflug:
www.kunstflug.de/html/Motorkunstflug//
Endanflug
Karlsruhe / Baden-Baden
64 sec