• Gehen wir das Problem an - nicht die Menschen.

    Wiliam L. Ury

Ziele & Ergebnisse

«Ein Kompromiss darf am Ende nicht zur dem Gefühl führen, beide Seiten seien ungerecht behandelt worden»     >>

Methoden & Werte

«Was weitgehend unbekannt ist: Konflikte wirken sich nach ihrer erfolgreichen Auflösung in gleichem Maß positiv aus wie vorher negativ.»     >>

Formate

«Mediation oder Konfliktcoaching … ? Oder Harvard-Concept ? Oder Klärungshilfe ? Oder ?»     >>

Organisation

«Sollten wir nun beginnen: Wie geht das dann konkret …?
Gibt´s einen Vertrag? Wieviele Treffen sind sinnvoll? … »     >>

Mediation  &  Moderation

Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktlösung zwischen zwei oder mehreren Parteien, im Sinne einer Vermittlung in Streitfällen durch einen neutralen Dritten.
Dabei soll eine konstruktive Situation hergestellt und Arbeitsfähigkeit wieder ermöglicht werden.

Voraussetzungen zur Mediation sollten sein:

  • Freiwilligkeit (ist möglich trotz häufiger Entscheidung unter äußerem Druck)
  • Eigenverantwortlichkeit der Konfliktparteien
  • Klärungsmotivation jedes Teilnehmers
  • Einbeziehung aller Konfliktparteien
  • Begrenzung auf einen „Fall“
  • Ergebnisoffenheit
  • Neutralität des Mediators

Elemente der Mediation sind häufig:

  • Direkte Verhandlung der Konfliktparteien („negotiation“)
  • Prozessbegleitende Vermittlung („evaluative mediation“)
  • Geprüfte inhaltliche Vorschläge („arbitration“)
  • Unterstützende Moderation („facilitation“)

Fachverband


Zertifiziert beim Bundesverband für Mediation
www.BMeV.de

Fachverband


Kooperiert mit Bundesverband für Mediation in Wirtschaft & Arbeitsweilt
www.bmwa-deutschland.de

Fachverband


Zertifiziert bei der Deutschen Gesellschaft für Supervision
www.DGSv.de