„Post Mortem“
Coaching und Supervision
„Je glücklicher einer ist,
desto leichter kann er loslassen. “
„Je glücklicher einer ist,
desto leichter kann er loslassen. “
Der Begriff wurde früher für routinemäßige Bilanztermine nach abgeschlossenen Software-Entwicklungsphasen verwendet:
„Post Mortem“ = „nach dem Versterben“ soll dabei weniger als „Trauerfall“, denn als sinnvoller Abschluß eines Entwicklungsprozesses verstanden werden.
Dabei stehen die zieldienliche und ressourcenorientierte Aufarbeitung von persönlichkeits-, beziehungs- und organisationsdynamischen Aspekten im Vordergrund,
um eine tragfähige Grundlage für Folgeprojekte zu schaffen.
Arbeitsweise & Methoden
Im Wesentlichen kommen dabei Methoden aus Supervision & Coaching zum Einsatz:
Methoden stehen immer im Dienste der Erreichung eines vorher vereinbarten Ziels!
Eine schriftliche Vertragsformulierung, sollte
die selbstverständlich alle Beteiligten mit einbezieht.