„Post Mortem“
Coaching und Supervision
„Je glücklicher einer ist,
desto leichter kann er loslassen. “
„Je glücklicher einer ist,
desto leichter kann er loslassen. “
Der Begriff wurde früher für routinemäßige Bilanztermine nach abgeschlossenen Software-Entwicklungsphasen verwendet:
„Post Mortem“ = „nach dem Versterben“ soll dabei weniger als „Trauerfall“, denn als sinnvoller Abschluß eines Entwicklungsprozesses verstanden werden.
Dabei stehen die zieldienliche und ressourcenorientierte Aufarbeitung von persönlichkeits-, beziehungs- und organisationsdynamischen Aspekten im Vordergrund,
um eine tragfähige Grundlage für Folgeprojekte zu schaffen.
Arbeitsweise & Methoden
Im Wesentlichen kommen dabei Methoden aus Supervision & Coaching zum Einsatz:
Methoden stehen immer im Dienste der Erreichung eines vorher vereinbarten Ziels!
Eine schriftliche Vertragsformulierung, sollte
die selbstverständlich alle Beteiligten mit einbezieht.
Zertifiziert bei der Deutschen Gesellschaft für Supervision
www.DGSv.de
Nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie
www.Pastoralpsychologie.de
Zertifiziert bei der International Critical Incident Stress Foundation
www.icisf.org
Vollmitglied in der European Association for Aviation Psychologoy
www.eaap.net